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Magnetresonanztomographie
(MRT)

Informationen zur MRT-Untersuchung für Ärzte

Das Protonenzentrum in Prag bietet ausgewählte diagnostische Untersuchungen, konkret die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computertomographie (PET-CT). Neben den Patienten den Protonenzentrums bieten wir diese Untersuchungen auch allen anderen Patienten, die von ihrem behandelnden Arzt überwiesen werden.

Die Abteilung für Radiodiagnostik führt folgende Untersuchungen durch:

  • Kopf-MRT (z. B. Gehirn-Darstellung inkl. MRT-Angiographie, Gehirn-Spektroskopie),
  • MRT-Aufnahmen der Gliedmaßen, Gelenke, Wirbelsäule (HWS, BWS oder LWS),
  • MRT-Aufnahmen von Weichgewebe,
  • MRT-Aufnahmen von Hals, Brustkorb, Bauch, Becken,
  • MRT-Angiographie,
  • MRT-Spektroskopie,
  • MRT-Aufnahmen der Gallen- und Pankreaswege ohne endoskopischen Eingriff (Cholangiopankreatikographie), Brust-MRT.

Wir können kurzfristige Termine innerhalb von 2-4 Wochen anbieten. Wir rufen Sie gerne an, sollte ein früherer Termin frei werden.

 

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1. Wie Sie Ihren Patienten zur MRT-Untersuchung überweisen

Den Anforderungsschein für die Magnetresonanztomographie mit allen Patientendaten, samt Begründung, genauer Beschreibung der Untersuchung, Stempel und Unterschrift bitte an folgende E-Mail-Adresse senden: zadanky@ptc.cz.

Spätestens am nachfolgenden Werktag bekommen Sie den nächstmöglichen Untersuchungstermin mitgeteilt.

Manchmal ist bei der MRT-Untersuchung eine Kontrastmittelgabe erforderlich. Deshalb werden vorherige Labortests zur Bestimmung der Nierenfunktion verlangt (Kreatinin und Harnstoff). Dadurch kann eine nur native Bildgebung, also eine Untersuchung mit geringerer Befundausbeute oder eine Terminverschiebung, bis die entsprechenden Laborergebnisse vorliegen, vermieden werden.

Bei Kinderpatienten oder Erwachsenen mit spezifischen Problemen (Klaustrophobie) kann die Untersuchung auch in Allgemeinanästhesie erfolgen.

Anm.: Bei Patientinnen, die bei einer tschechischen Krankenkasse versichert sind, werden die Kosten der MRT-Untersuchung im PTC von den Krankenkassen übernommen, mit Ausnahme der Krankenkasse 213 (Revierbrüderkasse).

 

2. Magnetresonanztomographie der Brust

Die Magnetresonanztomographie der Brust findet zunehmend Anwendung zur besseren Darstellung der Herdläsionen in den Brüsten. Der MRT-Untersuchung sollten sich vor allem Frauen mit erhöhtem Risiko für ein Brustkarzinom unterziehen. Hierbei handelt es sich um Frauen, deren Mutter oder Großmutter an Brustkrebs erkrankte, die eine genetische Prädisposition für diese Erkrankung haben, vor 30 oder mehr Jahren im Brustbereich oder Mittelfellraum (Mediastinum) bestrahlt wurden oder wegen eines gutartigen Brusttumors überwacht werden.

Die Magnetresonanztomographie der Brust ermöglicht eine bessere Bestimmung des Tumorumfangs vor einer Operation oder einer Strahlentherapie. Der Untersuchung können sich auch Frauen mit Brustimplantaten unterziehen, bei denen die Ultraschalluntersuchung keine ausreichenden Hinweise lieferte, sowie Frauen nach kosmetischen Eingriffen (z. B. nach einer Bruststraffung).

Bei einer Krebserkrankung kann die Brust-MRT Hinweise zur Reaktion auf die Strahlentherapie oder Chemotherapie liefern oder zur weiteren Überwachung und Kontrolle nach einer durchgemachten Erkrankung dienen. Die Untersuchung kann auch bei Patientinnen mit Lymphknotenschwellung unbekannter Genese im Achselbereich oder bei Patientinnen mit Tumorverdacht nach erfolgter Mammographie durchgeführt werden. Die bei der Magnetresonanztomographie abgebildeten dynamischen Sequenzen helfen anhand der Sättigung die bösartigen von den gutartigen Läsionen zu unterscheiden, deshalb ist die MRT bei der Brustkarzinomdiagnose sehr hilfreich und zeigt eine hohe Befundausbeute.

Informationen zur MRT-Untersuchung für Patienten

Das Protonenzentrum in Prag bietet ausgewählte diagnostische Untersuchungen, konkret die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computertomographie (PET-CT). Neben den Patienten den Protonenzentrums bieten wir diese Untersuchungen auch allen anderen Patienten, die von ihrem behandelnden Arzt überwiesen werden.

Die Abteilung für Radiodiagnostik führt folgende Untersuchungen durch:

  • Kopf-MRT (z. B. Gehirn-Darstellung inkl. MRT-Angiographie, Gehirn-Spektroskopie),
  • MRT-Aufnahmen der Gliedmaßen, Gelenke, Wirbelsäule (HWS, BWS oder LWS),
  • MRT-Aufnahmen von Weichgewebe,
  • MRT-Aufnahmen von Hals, Brustkorb, Bauch, Becken,
  • MRT-Angiographie,
  • MRT-Spektroskopie,
  • MRT-Aufnahmen der Gallen- und Pankreaswege ohne endoskopischen Eingriff (Cholangiopankreatikographie), Brust-MRT.

Wir können kurzfristige Termine innerhalb von 2-4 Wochen anbieten. Wir rufen Sie gerne an, sollte ein früherer Termin frei werden.

 

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1. Wie Sie einen Termin für Magnetresonanztomographie vereinbaren

Die Terminvereinbarung für eine Magnetresonanztomographie kann per E-Mail an: zadanky@ptc.cz erfolgen.

Als erstes müssen Sie sich von Ihrem behandelnden Arzt einen Anforderungsschein ausstellen lassen. Der Anforderungsschein muss unterzeichnet und mit einem Stempel der medizinischen Einrichtung versehen sein. Bitte in Ihrer E-Mail-Nachricht auch Ihre Kontaktdaten angeben (am besten die Telefonnummer). Wenn Sie den Anforderungsschein vorab übermitteln, erfolgt die Terminvereinbarung einfacher und schneller.

Sondern Sie keine Möglichkeit haben, den Anforderungsschein per E-Mail zu schicken, wenden Sie sich bitte an die Rezeption der Abteilung für Radiodiagnostik unter der Telefonnummer +420 222 999 070, wo Sie gerne bezüglich des weiteren Ablaufs beraten werden.

Den ausgefüllten Anforderungsschein mit Stempel der medizinischen Einrichtung und Unterschrift des Arztes bitte im Original zur Untersuchung mitbringen.

 

2. Was Sie für die Magnetresonanztomographie benötigen

  • Den vom behandelnden Arzt (praktischer Arzt oder Facharzt – Onkologe, Orthopäde… u. Ä.) ausgestellten Anforderungsschein.
  • Reisepass oder Personalausweis.
  • Wenn Sie in Tschechien krankenversichert sind, eine gültige Krankenversicherungskarte.

Anm.: Bei Patientinnen, die bei einer tschechischen Krankenkasse versichert sind, werden die Kosten der MRT-Untersuchung im PTC von den Krankenkassen übernommen, mit Ausnahme der Krankenkasse 213 (Revierbrüderkasse).

 

3. Wann darf keine Magnetresonanztomographie durchgeführt werden

Eine Magnetresonanztomographie darf nicht durchgeführt werden, wenn Sie:

  • einen Herzschrittmacher oder Defibrillator,
  • ein Kochlearimplantat tragen.

Sollten Sie ein anderes elektronisches oder metallisches Implantat bzw. andere Fremdkörper tragen, heißt es nicht automatisch, dass Sie sich keiner MRT unterziehen dürfen. Allerdings müssen Sie darüber IMMER IM VORAUS bei der Terminvereinbarung das Personal an der Rezeption und anschließend auch den Bediener des MRT-Gerätes informieren, der fachgerecht entscheidet, ob die Untersuchung durchgeführt werden darf oder nicht.

 

4. Magnetresonanztomographie der Brust

Die Magnetresonanztomographie der Brust findet zunehmend Anwendung zur besseren Darstellung der Herdläsionen in den Brüsten. Der MRT-Untersuchung sollten sich vor allem Frauen mit erhöhtem Risiko für ein Brustkarzinom unterziehen. Hierbei handelt es sich um Frauen, deren Mutter oder Großmutter an Brustkrebs erkrankte, die eine genetische Prädisposition für diese Erkrankung haben, vor 30 oder mehr Jahren im Brustbereich oder Mittelfellraum (Mediastinum) bestrahlt wurden oder wegen eines gutartigen Brusttumors überwacht werden.

Die Magnetresonanztomographie der Brust ermöglicht eine bessere Bestimmung des Tumorumfangs vor einer Operation oder einer Strahlentherapie. Der Untersuchung können sich auch Frauen mit Brustimplantaten unterziehen, bei denen die Ultraschalluntersuchung keine ausreichenden Hinweise lieferte, sowie Frauen nach kosmetischen Eingriffen (z. B. nach einer Bruststraffung).

Bei einer Krebserkrankung kann die Brust-MRT Hinweise zur Reaktion auf die Strahlentherapie oder Chemotherapie liefern oder zur weiteren Überwachung und Kontrolle nach einer durchgemachten Erkrankung dienen. Die Untersuchung kann auch bei Patientinnen mit Lymphknotenschwellung unbekannter Genese im Achselbereich oder bei Patientinnen mit Tumorverdacht nach erfolgter Mammographie durchgeführt werden. Die bei der Magnetresonanztomographie abgebildeten dynamischen Sequenzen helfen anhand der Sättigung die bösartigen von den gutartigen Läsionen zu unterscheiden, deshalb ist die MRT bei der Brustkarzinomdiagnose sehr hilfreich und zeigt eine hohe Befundausbeute.

PET-CT

Informationen zur PET/CT-Untersuchung für Ärzte

Das Protonenzentrum in Prag bietet ausgewählte diagnostische Untersuchungen, konkret die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computertomographie (PET-CT). Neben den Patienten den Protonenzentrums bieten wir diese Untersuchungen auch allen anderen Patienten, die von ihrem behandelnden Arzt überwiesen werden.

Die Abteilung für Nuklearmedizin führt folgende Untersuchungen durch:

  • Oberkörper-PET-CT unter intravenöser Gabe des Radiopharmakon Fluorodeoxyglucose (FDG),
  • Oberkörper-PET-CT unter Gabe des Radiopharmakon Fluorocholin (FCh),
  • Oberkörper-PET-CT unter Gabe des Radiopharmakon 18F-Fluciclovin (Axumin),
  • Gehirn-PET-CT unter Gabe des Radiopharmakon Fluorodeoxyglucose (FDG),
  • PET-CT zur Planung der Strahlentherapie.

Wir können kurzfristige Termine innerhalb von 2-4 Wochen anbieten. Wir rufen Sie gerne an, sollte ein früherer Termin frei werden.

 

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1. Wie Sie Ihren Patienten zur PET-CT-Untersuchung überweisen

Für die PET-CT, die Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computertomographie, können Sie für Ihren Patienten unter der Telefonnummer +420 222 999 046 einen Untersuchungstermin vereinbaren. Anschließend senden Sie bitte den Anforderungsschein per E-Mail an: zadanky@ptc.cz. Durch die Terminbuchung und Übermittlung des Anforderungsscheins wird der Termin-Buchungsprozess einfacher und schneller.

Bei Kinderpatienten oder Erwachsenen mit spezifischen Problemen (Klaustrophobie) kann die Untersuchung auch in Allgemeinanästhesie erfolgen.

Anm.: Bei Patientinnen, die bei einer tschechischen Krankenkasse versichert sind, werden die Kosten der PET-CT-Untersuchung im PTC von den Krankenkassen übernommen, mit Ausnahme der Krankenkasse 213 (Revierbrüderkasse).

 

2. Was ist eine PET/CT

PET-CT ist ein bildgebendes Diagnostikvefahren in der Nuklearmedizin. Dieses Verfahren wird vor allem zur Diagnose von Krebserkrankungen bzw. von Entzündungen verwendet und basiert auf einer Fusion bzw. einer Kombination aus der funktionellen (metabolischen) und der anatomischen (morphologischen) Bildgebung.

Die PET-CT Untersuchung gehört zu den modernsten bildgebenden Verfahren. Es kombiniert die Vorteile einer metabolischen Untersuchung (PET) mit denen einer strukturellen Bildgebung (CT). Es handelt sich um sog. Hybrid-Bildgebung. Mit diesem Verfahren lassen sich die genaue anatomische Lokalisierung eines pathologischen Befundes bestimmen und gleichzeitig unklare Strukturveränderungen abklären. Damit wird die Befundausbeute beider Verfahren erheblich erhöht. Die gleichzeitige Durchführung beider Untersuchungen erleichtert den sonst oft langwierigen und für die Patienten anstrengenden Prozess.

  • Das am häufigsten angewendete Verfahren in der Onkologie – bei Patienten mit Verdacht auf Krebs oder einer bereits nachgewiesenen Krebserkrankung. Im letzteren Fall wird die Untersuchung vor Behandlungsbeginn durchgeführt (sie führt in bis zu 25 % der Fälle zur Änderung des Behandlungsablaufs).
  • Häufig wird die Untersuchung auch zur Kontrolle nach erfolgter Behandlung durchgeführt (zur Bewertung des Behandlungseffekts und eventuellen Therapieanpassung) oder zur Planung der Strahlentherapie.
  • Die PET-CT findet auch in der Diagnostik von Entzündungs- bzw. Autoimmunerkrankungen, in der Neurologie und in der Kardiologie Anwendung.

 

3. Einsatz von Radiopharmaka

Für die metabolische Bildgebung ist eine intravenöse Gabe von speziellen radioaktiven Stoffen, den sog. Radiopharmaka erforderlich (am häufigsten F-Fluordeoxyglucose (FDG) und F-Cholin (FCH). Die verabreichten radioaktiven Stoffen werden aus dem Körper schnell mit dem Harn ausgeschieden, verursachen keine Allergien und beeinträchtigen nicht die Fahrtauglichkeit. Nur wenn Sie zusätzlich weitere Medikamente einnehmen, sollten Sie bezüglich der Fahrtauglichkeit bitte Ihren Arzt konsultieren.

Die morphologische Bildgebung erfolgt in Form einer vollwertigen CT-Untersuchung unter Einsatz eines jodhaltigen Kontrastmittels (sofern nicht kontraindiziert). Die Untersuchung ist zeitaufwendig, sie dauert etwa 3 Stunden, das standardmäßig große Körperbereiche abgetastet werden (deshalb Ganzkörperuntersuchung).

Informationen zur PET/CT-Untersuchung für Patienten

Das Protonenzentrum in Prag bietet ausgewählte diagnostische Untersuchungen, konkret die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computertomographie (PET-CT). Neben den Patienten den Protonenzentrums bieten wir diese Untersuchungen auch allen anderen Patienten, die von ihrem behandelnden Arzt überwiesen werden.

Die Abteilung für Nuklearmedizin führt folgende Untersuchungen durch:

  • Oberkörper-PET-CT unter intravenöser Gabe des Radiopharmakon Fluorodeoxyglucose (FDG),
  • Oberkörper-PET-CT unter Gabe des Radiopharmakon Fluorocholin (FCh),
  • Oberkörper-PET-CT unter Gabe des Radiopharmakon 18F-Fluciclovin (Axumin),
  • Gehirn-PET-CT unter Gabe des Radiopharmakon Fluorodeoxyglucose (FDG),
  • PET-CT zur Planung der Strahlentherapie.

Wir können kurzfristige Termine innerhalb von 2-4 Wochen anbieten. Wir rufen Sie gerne an, sollte ein früherer Termin frei werden.

 

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PET-CT ist ein bildgebendes Diagnostikvefahren in der Nuklearmedizin. Dieses Verfahren wird vor allem zur Diagnose von Krebserkrankungen bzw. von Entzündungen verwendet und basiert auf einer Fusion bzw. einer Kombination aus der funktionellen (metabolischen) und der anatomischen (morphologischen) Bildgebung.

Die PET-CT Untersuchung gehört zu den modernsten bildgebenden Verfahren. Es kombiniert die Vorteile einer metabolischen Untersuchung (PET) mit denen einer strukturellen Bildgebung (CT). Es handelt sich um sog. Hybrid-Bildgebung. Mit diesem Verfahren lassen sich die genaue anatomische Lokalisierung eines pathologischen Befundes bestimmen und gleichzeitig unklare Strukturveränderungen abklären. Damit wird die Befundausbeute beider Verfahren erheblich erhöht. Die gleichzeitige Durchführung beider Untersuchungen erleichtert den sonst oft langwierigen und für die Patienten anstrengenden Prozess.

  • Das am häufigsten angewendete Verfahren in der Onkologie – bei Patienten mit Verdacht auf Krebs oder einer bereits nachgewiesenen Krebserkrankung. Im letzteren Fall wird die Untersuchung vor Behandlungsbeginn durchgeführt (sie führt in bis zu 25 % der Fälle zur Änderung des Behandlungsablaufs).
  • Häufig wird die Untersuchung auch zur Kontrolle nach erfolgter Behandlung durchgeführt (zur Bewertung des Behandlungseffekts und eventuellen Therapieanpassung) oder zur Planung der Strahlentherapie.
  • Die PET-CT findet auch in der Diagnostik von Entzündungs- bzw. Autoimmunerkrankungen, in der Neurologie und in der Kardiologie Anwendung.

 

Einsatz von Radiopharmaka

Für die metabolische Bildgebung ist eine intravenöse Gabe von speziellen radioaktiven Stoffen, den sog. Radiopharmaka erforderlich (am häufigsten F-Fluordeoxyglucose (FDG) und F-Cholin (FCH). Die verabreichten radioaktiven Stoffen werden aus dem Körper schnell mit dem Harn ausgeschieden, verursachen keine Allergien und beeinträchtigen nicht die Fahrtauglichkeit. Nur wenn Sie zusätzlich weitere Medikamente einnehmen, sollten Sie bezüglich der Fahrtauglichkeit bitte Ihren Arzt konsultieren.

Die morphologische Bildgebung erfolgt in Form einer vollwertigen CT-Untersuchung unter Einsatz eines jodhaltigen Kontrastmittels (sofern nicht kontraindiziert). Die Untersuchung ist zeitaufwendig, sie dauert etwa 3 Stunden, das standardmäßig große Körperbereiche abgetastet werden (deshalb Ganzkörperuntersuchung).

 

1. Wie Sie einen Termin für die PET-CT-Untersuchung vereinbaren

Für die PET-CT, die Positronen-Emissions-Tomographie in Kombination mit Computertomographie, können Sie unter der Telefonnummer +420 222 999 046 einen Untersuchungstermin vereinbaren. Anschließend senden Sie bitte den Anforderungsschein per E-Mail an: zadanky@ptc.cz. Durch die Terminbuchung und Übermittlung des Anforderungsscheins wird der Termin-Buchungsprozess einfacher und schneller.

 

2. Was Sie für die PET-CT benötigen?

  • Den vom behandelnden Arzt (praktischer Arzt oder Facharzt – Onkologe, Pneumologe, Rheumatologe, Chirurg, Hämatologe, Neurologe, Kardiologe… u. dgl.) ausgestellten Anforderungsschein.
  • Reisepass oder Personalausweis.
  • Wenn Sie in Tschechien krankenversichert sind, eine gültige Krankenversicherungskarte.

Anm.: Bei Patientinnen, die bei einer tschechischen Krankenkasse versichert sind, werden die Kosten der MRT-Untersuchung im PTC von den Krankenkassen übernommen, mit Ausnahme der Krankenkasse 213 (Revierbrüderkasse).